Im Gepäck hat Sascha neue Songs sowie Favoriten aus 29 Jahren: Liebeslieder und Nicht-Liebeslieder. Mit Tiefgang und doppeltem Boden. Nummern über das, was wirklich wichtig ist: gefährliche Frauen am Straßenrand und Caramac im Handschuhfach, den ersten Kuss und die letzte Flasche Wein, Rastplätze, Zuhause und vieles mehr.
Und natürlich plaudert Sascha zwischen seinen Songs aus dem Nähkästchen und erzählt persönliche Geschichten.
Kein Gutzeit-Konzert ist wie das andere … spontan, intim und immer irgendwo zwischen Rock’n’roll, Chanson, Blues und Kleinkunst.
Saschas erste Musik-CD »Feinripp« erschien 1993.
1997 wurde GUTZEIT mit dem »Bergischen Kabarett- und Satirepreis« ausgezeichnet, sein Titel »Ich bin die Vorgruppe« stieg 2005 ganz oben in die Liederbestenliste ein.
Im Laufe der Jahre teilte sich Sascha mit Bands wie BAP ebenso die Bühne wie u. a. mit Jule Neigel, Manfred Maurenbrecher, Johannes Kirchberg, The Georgia Satellites, Stefan Gwildis und Chris Whitley. Zudem nahm er zwischendurch Duette u.a. mit Wolfgang Niedecken auf.
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Impressionen
Das Plakat
Pressestimmen
»Klavier, Gitarre und Stimme sind die einzigen Requisiten, die Sascha Gutzeit braucht, um eine musikalische Zeitreise zu starten. Tolle Kleinkunst.«Bonner Generalanzeiger
»Sascha Gutzeits Konzertprogramm ist so vielseitig und unterhaltsam wie er selbst.«Mitteldeutsche Zeitung
»Gutzeit legte ein gut zweistündiges spaßig-schweißtreibendes Soloprogramm hin: mal witzig, mal melancholisch, mal groovig, mal rockig, mal augenzwinkernd, oft ansteckend.«Trierischer Volksfreund
»Richtig gutes Songwriting!«Jürgen von der Lippe
»Bezaubernd und sprachlich überwältigend. Anfassend, lebensnah, dem Volk aufs Maul schauend, intelligent und vor allem echt!«home-of-rock.de
»Am Klavier virtuos, als Texter charmant bissig.«Mitteldeutsche Zeitung
»Es gibt sie noch, jene Musiker, die klingen, als reparierten sie den Tourbus problemlos im Unterhemd. Sascha Gutzeit klingt so.«Rheinische Post
»Nichts ist so gut wie Sascha live!«Westdeutsche Zeitung
»Schnörkellos und mit anständigen deutschen Texten!«Wolfgang Niedecken
»Gutzeit, der an Piano und Gitarre aktiv wurde, hat auch stimmlich schwer was drauf. Seine Lieder, die zumeist kleine und in sich geschlossene Geschichten erzählen, gehen direkt ins Blut und machen Laune.«Gießener Anzeiger
»Eine Wahnsinnsstimme! Und mit jeder Menge schwarzem Humor!«Remscheider Generalanzeiger
»Exzellente Texte, große Kunst. Unprätentiös und hochklassig!«Blues News
»Songs, die unter die Haut gehen.«HEINZ
»Tosende Ovationen!«Lausitzer Rundschau